Berlin fördert den Breitbandausbau im Kreis Warendorf

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger in Ennigerloh, Enniger, Ostenfelde und Westkirchen,
 
heute ist für unsere Stadt ein schöner Tag, denn der Antrag des Kreises auf Bezuschussung des flächendeckenden Breitbandausbaus im Kreis Warendorf wurde genehmigt. Der Kreis Warendorf ist unter den ersten Antragstellern gewesen und unser Bemühen im letzten Jahr hat sich ausgezahlt.
Damit werden im Kreisgebiet in den kommenden 2-3 Jahren die verbliebenen weißen Flecken und Bereiche mit schlechter Versorgung ausgebaut.
Die Stadt Ennigerloh profitiert in besonderem Maße von diesem Ausbau, denn als eine der flächengrößten Gemeinden haben wir besonders in unseren Bauernschaften die größten Bedarfe. Fasst 20 % der Ausbauzuschüsse fließen in unsere Stadt!
Nach dem Ausbau sollen auch die Bauernschaften über eine download-Geschwindigkeit von bis zu 50 Mbit/s verfügen.

Bitte klicken Sie auf das Bild um den Zeitungsartikel aus der Glocke zum Breitbandausbau zu lesen:
 


  
 
Der Ausbau erfolgt allerdings im sogenannten Vectoringverfahren über die vorhandenen Kupferkabel. Um damit 50 Mbit/s zu erreichen, werden in den Bauernschaften neue Kabelverteiler errichtet, die über Glasfaserkabel zu den Zentralverteilern angebunden werden.
 
Mit diesem Ausbau werden alle Haushalte Ennigerlohs über einen Breitbandanschluss verfügen.
 
Breitband über Kupferkabel hat jedoch bei weitem nicht die Reserven eines Glasfasernetzes.
Die Übertragungstechniken im Netz schreiten massiv voran. Die Datenpakete werden immer größer und die neue Version des Fernsehens wird das Kupferkabel bald an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit bringen.
 
Aus diesem Grund ist es unumgänglich, dass wir hier in allen Teilen unserer Stadt den jetzt von der Deutschen Glasfaser angebotenen Glasfasernetzausbau unterstützen! Nur so hat unsere Stadt, haben unsere Ortsteile langfristig Zukunft!
 
NUR, WENN MINDESTENS 40% DER HAUSHALTE UNTERSCHREIBEN, WIRD EIN GLASFASERNETZ VERLEGT!
 
Wer meint, er könne später noch unterschreiben, wenn er für sich selbst den tatsächlichen Bedarf sieht, weil seine eigene Kupferleitung dann zu langsam geworden ist, der irrt.
Wenn wir JETZT nicht über die Schwelle von 40% kommen, dann wird KEIN NETZ verlegt, dann kann auch niemand mehr später einen Glasfaseranschluss erhalten.
JETZT ist der Zeitpunkt, wo die Entscheidung über die Zukunft unserer Stadt, unserer Ortsteile, gefällt wird.
 
Vieler unser Nachbarstädte und -dörfer haben dies erkannt, sie erhalten ein Glasfasernetz.
Junge Menschen und Arbeitsplätze lassen sich bereits heute nur dort nieder bzw. entstehen, wo eine ausreichende Netzgeschwindigkeit vorhanden ist.
 
Mit einer flächendeckenden Breitbandversorgung in den Bauernschaften und Glasfasernetzen in Ennigerloh, Enniger, Ostenfelde und Westkirchen
wären wir für die Zukunft gewappnet! Machen Sie mit!
 
Ihre CDU in Ennigerloh